Schulanlage Unterdorf
Höchst (A)

18
Bauherrschaft

Gemeindeamt Höchst

Projektdaten

Projektierung 2014-2016
Realisierung 2016-2017

Fläche

9'300 qm

Architektur

Dietrich I Untertrifaller Architekten, Bregenz (A)

Projektstatus

Realisiert

Die Aussenräume der neuen Volksschule orientieren sich um den auf einer baumbestandenen Wiese liegenden flachen Baukörper. Zur Gaissauerstrasse präsentiert sich der Neubau hinter einem lockeren Baumvorhang aus Eichen. Der Pausenplatz öffnet sich von der Strasse in Richtung Schule und Haupteingang und wird nordseitig von einem langen Velounterstand gefasst. Ein grosszügiges, zwei grosse Bestandsbäume integrierendes Holzdeck dient den Schülern als zentrales Aufenthaltselement. An hell asphaltierten Pausenplatz schliesst der Allwetterplatz für Ballsportarten an. Mit seinem grünen Gummibelag fügt es sich in die angrenzenden Grünflächen ein und ist Übergangselement zu diesen.

Ein Hügelspielplatz mit bewegter Topografie schafft einen vielfältigen und kleinteiligen Spielraum. Mit den locker verteilten Kirschbäumen sowie den roten Kinder-Tischbänken auf den Hügelkuppen ist dieser Ort identitätsstiftende Besonderheit auf dem Areal – nicht nur während der Kirschblüte.

Innerhalb des Schulhausvolumens ist jeder Lerneinheit ein dreiseitig gefasstes Gartenzimmer zugeordnet, das über einen Holzrost an die Klassenzimmer angeschlossen ist. Die sonst gekiesten Hofflächen beherbergen je einen besonderen „Klassenbaum“ sowie eine holzgefasstes Hochbeet fürs schülerische Gartenexperiment.

Fotografie: Bruno Klomfar

Die Aussenräume der neuen Volksschule orientieren sich um den auf einer baumbestandenen Wiese liegenden flachen Baukörper. Zur Gaissauerstrasse präsentiert sich der Neubau hinter einem lockeren Baumvorhang aus Eichen. Der Pausenplatz öffnet sich von der Strasse in Richtung Schule und Haupteingang und wird nordseitig von einem langen Velounterstand gefasst. Ein grosszügiges, zwei grosse Bestandsbäume integrierendes Holzdeck dient den Schülern als zentrales Aufenthaltselement. An hell asphaltierten Pausenplatz schliesst der Allwetterplatz für Ballsportarten an. Mit seinem grünen Gummibelag fügt es sich in die angrenzenden Grünflächen ein und ist Übergangselement zu diesen.

Ein Hügelspielplatz mit bewegter Topografie schafft einen vielfältigen und kleinteiligen Spielraum. Mit den locker verteilten Kirschbäumen sowie den roten Kinder-Tischbänken auf den Hügelkuppen ist dieser Ort identitätsstiftende Besonderheit auf dem Areal – nicht nur während der Kirschblüte.

Innerhalb des Schulhausvolumens ist jeder Lerneinheit ein dreiseitig gefasstes Gartenzimmer zugeordnet, das über einen Holzrost an die Klassenzimmer angeschlossen ist. Die sonst gekiesten Hofflächen beherbergen je einen besonderen „Klassenbaum“ sowie eine holzgefasstes Hochbeet fürs schülerische Gartenexperiment.

Fotografie: Bruno Klomfar