Volksschule Letten
Diessenhofen
Bauherrschaft
Volksschulgemeinde Region Diessenhofen
Projektdaten
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2016 - 1. Rang
Projektierung und Realisierung 2016-2021
Fläche
6'300 qm
Architekten
moos. giuliani. hermann. architekten, Diessenhofen
Projektstatus
Realisiert
Der bestehende Pausenplatz wird durch die Setzung des neuen Schulpavillons zum dreiseitig gefassten Hof, der sich zum Teich nach Süden hin öffnet. Gegenüber dem naturnah gehaltenen Umschwung um das Schulhaus ist der Pausenhof durch lineare Weidenbänder klar strukturiert. Als beständiges und besonderes Element des Aussenraumes ist die offene Entwässerungsrinne in ihrer Diagonalität erhalten geblieben und entwässert auch weiterhin den Hof in den Teich. Die bestehende Kastanie wird mit zum Schwerpunkt der Fläche, mit einer Kiesinsel und einer runden «Rittlingsbank» alt Treff- und Spielpunkt. Der weitere Belag ist als gebundener Kies allwettertauglich und gleichzeitig versickerungs- und verdunstungsfähig.
Zwischen Sporthalle und Schule ist der Vorplatz Empfangsbereich und schattiger Aufenthaltsort in einem: Durch den mit hochstämmigen Bäumen bestandenen Platzbelag entsteht ein feinlaubiges Baumdach, das durch seine Baumstämme eine vorhangartige Filterwirkung erzielt und sich mit dem langgestreckten neuen Schulgebäude zu einem Ensemble verbindet. Ergänzt wird diese Wirkung durch die begrünten Dachfelder, von denen Rankpflanzen in Schleppen herabhängen und die Leichtigkeit der Pavillonstruktur sowie ihre Verbindung mit dem Aussenraum unterstützt.
Der bestehende Pausenplatz wird durch die Setzung des neuen Schulpavillons zum dreiseitig gefassten Hof, der sich zum Teich nach Süden hin öffnet. Gegenüber dem naturnah gehaltenen Umschwung um das Schulhaus ist der Pausenhof durch lineare Weidenbänder klar strukturiert. Als beständiges und besonderes Element des Aussenraumes ist die offene Entwässerungsrinne in ihrer Diagonalität erhalten geblieben und entwässert auch weiterhin den Hof in den Teich. Die bestehende Kastanie wird mit zum Schwerpunkt der Fläche, mit einer Kiesinsel und einer runden «Rittlingsbank» alt Treff- und Spielpunkt. Der weitere Belag ist als gebundener Kies allwettertauglich und gleichzeitig versickerungs- und verdunstungsfähig.
Zwischen Sporthalle und Schule ist der Vorplatz Empfangsbereich und schattiger Aufenthaltsort in einem: Durch den mit hochstämmigen Bäumen bestandenen Platzbelag entsteht ein feinlaubiges Baumdach, das durch seine Baumstämme eine vorhangartige Filterwirkung erzielt und sich mit dem langgestreckten neuen Schulgebäude zu einem Ensemble verbindet. Ergänzt wird diese Wirkung durch die begrünten Dachfelder, von denen Rankpflanzen in Schleppen herabhängen und die Leichtigkeit der Pavillonstruktur sowie ihre Verbindung mit dem Aussenraum unterstützt.