Luggwegstrasse
Zürich-Altstetten

12
Bauherrschaft

Eisenbahner Baugenossenschaft Zürich-Altstetten

Projektdaten

Projektierung: 2016-2018
Realisierung: 2018-2020

Fläche

9'700 qm

Architektur

Baumann Roserens Architekten, Zürich

Projektstatus

Realisiert

Mit dem Ersatzneubau werden 144 Wohnungen bei Erhaltung der ursprünglichen Hofsituation geschaffen. Dem flankierenden urbanen Strassenraum wird mit üppig bepflanzten Fassadensockeln ein schmalstmöglicher Vorgartenbereich entgegengestellt. Die Vielfalt an Ziergehölzen und Stauden kontrastieren mit ihrer Opulenz das harte Stadtumfeld und lassen eine ganz eigene Qualität von Stadtlandschaft entstehen.
Zur Hohlstrasse löst sich das Vorgartenband von der Fassade und wird zum durchlässigen Grünfilter zwischen Trottoir und Hauserschliessung.
Der nahezu vollständig mit einer Tiefgarage unterbaute Hof behält seine eigenwillige aber bewährte Gestaltung mit dem Gemeinschaftsplatz und zentraler Wegachse bei. Der ruhige, verbindende Rasengrund wurde durch das Entfernen von Strauchwerk gestärkt und mit der Ergänzung von fassadenbegleitenden Baumneupflanzungen mal lichtere mal dichtere Bereiche für die gemeinschaftliche Nutzung geschaffen. Neue Ausstattungselemente lassen Treffpunkte und Spielbereiche entstehen.
Die EG-Wohnungen verfügen über Aussensitzplätze, welche auf die komplexe Mikrotopographie der Untergeschosse eingehen und analog zu den prägnanten Balkonen einen privaten Rückzugsort bieten.

Fotographie: Stefan Kubli / HLA

Mit dem Ersatzneubau werden 144 Wohnungen bei Erhaltung der ursprünglichen Hofsituation geschaffen. Dem flankierenden urbanen Strassenraum wird mit üppig bepflanzten Fassadensockeln ein schmalstmöglicher Vorgartenbereich entgegengestellt. Die Vielfalt an Ziergehölzen und Stauden kontrastieren mit ihrer Opulenz das harte Stadtumfeld und lassen eine ganz eigene Qualität von Stadtlandschaft entstehen.
Zur Hohlstrasse löst sich das Vorgartenband von der Fassade und wird zum durchlässigen Grünfilter zwischen Trottoir und Hauserschliessung.
Der nahezu vollständig mit einer Tiefgarage unterbaute Hof behält seine eigenwillige aber bewährte Gestaltung mit dem Gemeinschaftsplatz und zentraler Wegachse bei. Der ruhige, verbindende Rasengrund wurde durch das Entfernen von Strauchwerk gestärkt und mit der Ergänzung von fassadenbegleitenden Baumneupflanzungen mal lichtere mal dichtere Bereiche für die gemeinschaftliche Nutzung geschaffen. Neue Ausstattungselemente lassen Treffpunkte und Spielbereiche entstehen.
Die EG-Wohnungen verfügen über Aussensitzplätze, welche auf die komplexe Mikrotopographie der Untergeschosse eingehen und analog zu den prägnanten Balkonen einen privaten Rückzugsort bieten.

Fotographie: Stefan Kubli / HLA